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Copitz erwartet Duell der Gegensätze
Am Samstag, ab 15 Uhr, will der VfL den nächsten Sieg
23. April 2015
Tabellenerster gegen Schlusslicht, drittbeste Offensive gegen drittschlechteste Defensive – VfL Pirna-Copitz gegen den Lommatzscher SV: Was bei einem Blick auf die Landesklasse-Tabelle nach einem Duell der Gegensätze aussieht, wird gleichzeitig eine echte Herausforderung: Die Copitzer müssen ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Mit maximaler Entschlossenheit wollen sie im heimischen Willy-Tröger-Stadion einen Sieg einfahren. Der Anpfiff ertönt am Samstag, den 25. April, 15 Uhr. Die Besitzer der EVP-PLUS-Card erhalten freien Eintritt.
Das sagt der VfL-Geschäftsführer
„Wir freuen uns auf das zehnte Heimspiel am Samstag im Willy-Tröger-Stadion. Es liegt allein an uns, ob wir mit einem Sieg unsere gute Form bestätigen. Die Mannschaft präsentiert sich stabiler als noch vor einem halben Jahr. Wir wollen dies auch in Form von guten Resultaten ausdrücken“, sagte Oliver Herber, Geschäftsführer des VfL Pirna-Copitz.
Das Willy-Tröger-Stadion freut sich auf Zuschauer. Foto: VfL
"Erste" seit 196 Minuten ohne Gegentor
Seit der Rückrunden-Auftaktniederlage gegen den BSV Sebnitz (0:2) hat die Mannschaft von VfL-Coach Elvir Jugo einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Sie ist seit fünf Spielen unbesiegt und hat seit 196 Minuten kein Gegentor mehr kassiert. Die solide Defensivarbeit – sie soll auch am Samstag wieder der Grundstein für einen Erfolg sein. Zudem ist die personelle Lage entspannt: Trainer Elvir Jugo stehen nahezu alle Akteure zur Verfügung. Der VfL Pirna drängt auf den nächsten „Dreier“.
Die VfL-Defensive macht ordentlich Druck. Foto: M. Förster
"Zweite" empfängt Dohna
Drei Punkte wären auch für die zweite Mannschaft extrem wichtig. Allerdings: Mit dem SV Chemie Dohna gastiert der Tabellendritte der Kreisoberliga im Willy-Tröger-Stadion. Das Spiel findet ebenfalls am Samstag statt – Anpfiff ist jedoch schon 12.45 Uhr. Die Copitzer Reserve wird mit viel Zusammenhalt, Engagement und Leidenschaft versuchen, den Favoriten zu ärgern.
Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher