VfL Pirna will endlich wieder siegen

Neuer Anlauf, neuer Versuch. Der VfL Pirna-Copitz peilt im Landesliga-Heimspiel am Samstag, den 25. März, 15 Uhr, gegen den FV Eintracht Niesky einen Sieg an. Damit möchte das Team von VfL-Trainer Nico Däbritz eine äußerst ärgerliche Serie beenden: Seit sieben Partien sind die Pirnaer ohne Sieg. Wenngleich in den letzten beiden Spielen – in Markkleeberg (2:2) und in Glauchau (1:1) – die Formkurve nach oben zeigte, will der VfL die endgültige Trendwende einleiten. Dazu ist ein „Dreier“ dringend notwendig – auch, um die Chancen auf den fünften Tabellenplatz zu erhalten.

Däbritz sieht "vielversprechende Ansätze"

„Wir haben ganz klar den Anspruch, unser Heimspiel gegen Eintracht Niesky am Samstag zu gewinnen“, sagt Nico Däbritz, Trainer der ersten VfL-Männermannschaft: „In den letzten Wochen haben wir intensiv daran gearbeitet, unsere Schwachstellen zu minimieren. Einige Ansätze waren bereits vielversprechend – doch den entscheidenden Schritt tätigen wir erst, wenn wir mal wieder über 90 Minuten lang eine konzentrierte und entschlossene Leistung abrufen. All das wollen wir mit unserem Publikum im Rücken gegen Niesky umsetzen.“

Will seine Mannschaft unbedingt zum Heimsieg coachen: VfL-Trainer Nico Däbritz. Foto: M. Förster

Hinspiel souverän 2:0 gewonnen

Verzichten muss VfL-Coach Nico Däbritz auf Jan Benes, der aufgrund einer Verletzung ausfällt. Im Hinspiel setzte sich Pirna in Niesky 2:0 durch. Es trafen Falk van Kolck und Kay Weska. In der Tabelle liegen die Teams sechs Punkte voneinander entfernt – Pirna ist Sechster, Nieksy Neunter. Zum Heimspiel am Samstag erhalten alle Besitzer der EVP-PLUS-Card freien Eintritt ins Willy-Tröger-Stadion.

Torschütze im Hinspiel: VfL-Spieler Kay Weska, hier im Spiel gegen Reichenbach. Foto: M. Förster

"Zweite" und "Dritte" ebenfalls im Einsatz

Die zweite VfL-Männermannschaft, die in der Kreisoberliga antritt, spielt ebenfalls samstags, 15 Uhr – allerdings auswärts in Hartmannsdorf. Die dritte VfL-Männermannschaft, die in der Kreisliga aufläuft, wird zur gleichen Zeit beim Hohnsteiner SV gefordert sein.

Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher

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