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VfL Pirna will gegen Zwickau punkten

Mit einer engagierten Leistung zum ersten Heimerfolg 2016

10. März 2016

Ein Spitzenteam zu Gast im Pirnaer Willy-Tröger-Stadion. Am Samstag, den 12. März, empfängt der VfL Pirna-Copitz den Tabellenvierten der Landesliga. Ab 15 Uhr tritt das Team von VfL-Trainer Elvir Jugo gegen die Reserve des FSV Zwickau an. Kann der VfL vor heimischem Publikum für eine Überraschung sorgen? In acht Heimspielen gelangen bereits vier Siege. Am Samstag soll nun der fünfte Erfolg her. Damit die Pirnaer ihrem großen Saisonziel, dem Klassenerhalt, wieder ein Stück näherkommen.

Das sagt vfl-Geschäftsführer Herber

„Wir wollen am Samstag im Heimspiel gegen den FSV Zwickau II eine überzeugende Leistung abliefern. Die Mannschaft und ihr Trainer arbeiten sehr gut zusammen, die Stimmung ist positiv. Das sind sehr wichtige Grundvoraussetzungen, um den ersten Heimerfolg im neuen Jahr verbuchen zu können“, sagt Oliver Herber, Geschäftsführer des VfL Pirna-Copitz.

Revanche für das Hinspiel nehmen

Im Jahr 2016 warten die Pirnaer noch auf den ersten Landesliga-Sieg. Gegen den BSC Rapid Chemnitz (2:2) und beim SV Einheit Kamenz (1:2) konnten die Lila-Weißen trotz guter Leistung nicht jubeln. Nun soll es gegen Zwickau klappen: Die Gäste sind seit vier Partien unbesiegt, gewannen zudem das Hinspiel 1:0.

Kapitän und Antreiber: Christoph Hartmann vom VfL Pirna. Foto: Marko Förster

Kehrt bald wieder in den Kader des VfL zurück: Pirnas kapitän christoph hartmann. foto: m. förster

"zweite" absolviert das Vorspiel

Im unmittelbaren Vorspiel empfängt die zweite Männermannschaft des VfL Pirna-Copitz die SG Motor Freital. Die Kreisoberliga-Begegnung wird 12.45 Uhr angepfiffen. Das junge Team von VfL-Trainer Steffen Dörner gehört zur Spitzengruppe der Staffel. Die „Dritte“ hat in der Kreisliga ein Auswärtsspiel zu absolvieren. Sie tritt am Samstag, 15 Uhr, beim TSV Graupa an. Die Elf von VfL-Trainer Mario Henneberger peilt im Ortsderby drei Punkte an.

Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher

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Trifft gerne mal per Kopf: VfL-Defensivspezialist Richard Lätsch. Foto: Marko Förster
Trifft gerne mal per Kopf: VfL-Defensivspezialist Richard Lätsch. Foto: Marko Förster