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VfL empfängt Riesa zum Elbe-Derby
Pirna möchte am Samstag den achten Heimsieg einfahren
30. Mai 2019
Die Saison biegt auf die Zielgerade ein. Drei Spieltage sind in der Landesliga noch zu absolvieren – für den VfL Pirna-Copitz geht es darum, einen guten einstelligen Tabellenplatz zu behaupten. Dazu bietet sich am Samstag, den 1. Juni, die nächste Gelegenheit: Ab 15 Uhr empfängt das Team des VfL-Trainerduos um Frank Paulus und Enrico Mühle die BSG Stahl Riesa zum Heimspiel im Willy-Tröger-Stadion. In Pirna steigt das Elbe-Derby. Der VfL möchte den achten Heimerfolg der laufenden Saison einfahren.
Herber: "Nochmals alles herauskitzeln"
„Unsere junge Mannschaft hat in dieser Saison bereits Höhen und Tiefen erlebt, sich immer wieder weiterentwickelt sowie für viele attraktive Landesliga-Partien gesorgt“, sagt VfL-Geschäftsführer Oliver Herber: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass unsere beiden VfL-Trainer – Frank Paulus und Enrico Mühle – in der Schlussphase nochmals alles aus den Jungs herauskitzeln und wir einen guten einstelligen Tabellenplatz erreichen werden. Dass wir noch zwei Heimspiele haben, freut uns sehr. Mit unserem Publikum im Rücken möchten wir gegen Riesa und Niesky für erfolgreiche Spiele in Pirna sorgen.“
Lobt die Entwicklung der jungen VfL-Mannschaft: Pirnas Geschäftsführer Oliver Herber. Foto: M. Förster
Landesliga: Sogar Platz vier ist noch möglich
Der VfL Pirna hat derzeit als Tabellensiebenter 41 Punkte auf dem Konto. Mit Großenhain (42 Punkte), Neusalza-Spremberg (43 Punkte) und Lößnitz (44 Punkte) sind die weiteren Tabellenränge noch in unmittelbarer Nähe. Das verspricht ein spannendes Saisonfinale zu werden. In der vergangenen Spielzeit schloss der VfL die Landesliga auf dem siebenten Platz ab.
Treffsicher: Mit 14 Toren ist Florian Kärger derzeit bester Torschütze des VfL Pirna. Foto: M. Förster
Landesklasse: "Zweite" kämpft um Ligaverbleib
Auch für die „Zweite“, die in der Landesklasse antritt, geht es noch um viel. Am Samstag, den 1. Mai, 15 Uhr, wird das Team von VfL-Coach Holger Weinhold nochmals versuchen, den Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen zu verkürzen. Dazu ist ein Sieg beim FV Gröditz erforderlich. Drei Spieltage vor Saisonende hat die VfL-Reserve einen Rückstand von fünf Punkten auf das „rettende Ufer“.
Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher