Aktuelles

Pirnaer unterliegen in Glauchau deutlich

Das Erwartete ist eingetreten. Beim Tabellenführer der Landesliga, dem VfB Empor Glauchau, hat der VfL Pirna-Copitz am Sonntagmittag eine 0:4-Niederlage hinnehmen müssen. Bitter ist dieser Misserfolg, weil die Gegentreffer fiel zu leicht entstanden. Sowohl das 0:1 als auch das 0:2 geschahen jeweils per Kopfball - und das einmal in der vierten Minute un einmal unmittelbar vor dem Pausenpfiff. Das Team von VfL-Cheftrainer Jens Wagner versuchte auch im zweiten Abschnitt, mutig dagegenzuhalten, aber Glauchau war insgesamt die dominante Mannschaft. Durch ein Eigentor von VfL-Abwehrspieler Elias Krause kam es zum 0:3, in der 75. Minute stellte der Gastgeber auf den 0:4-Endstand. Ohne Punkte reisten die Lila-Weißen zurück nach Pirna. Und haben nun eine vergleichsweise lange Pause vor sich: Das nächste Spiel in der Landesliga findet am Samstag, den 3. Mai 2025, statt - ab 15 Uhr tritt der VfL in Marienberg an. (VfL/rz)

VfL empfängt Reichenbach am Samstag, 15 Uhr

Bereits der Blick auf die Tabelle verspricht Spannung pur. Der VfL Pirna-Copitz hat sich in der Landesliga momentan auf Platz zwölf eingefunden – nur zwei Ränge dahinter ist Reichenbach platziert, das damit den ersten Abstiegsplatz belegt. Die beiden Teams trennen lediglich drei Punkte voneinander. Am Samstag, den 5. April 2025, kommt es im Pirnaer Willy-Tröger-Stadion zum direkten Aufeinandertreffen: Das Team von VfL-Cheftrainer Jens Wagner empfängt die Vogtländer ab 15 Uhr. Kann der VfL mit der Unterstützung des Pirnaer Publikums einen wichtigen Schritt machen, um sich von der Abstiegszone abzusetzen? Alle Infos, alle Fakten:

Den ganzen Beitrag lesen »

Pirnaer unterliegen letztlich verdient in Dresden

Letztlich herrschten dann doch klare Verhältnisse. Der VfL Pirna-Copitz hatte zwar phasenweise beim FV Dresden 06 Laubegast munter mitgespielt, aber schlussendlich die Partie 0:3 verloren. Der Tabellenzweite der Landesliga setzte sich im Endeffekt verdient durch. Knackpunkt: In der zweiten Minute der Nachspielzeit der ersten Halbzeit kassierte das Team von VfL-Cheftrainer Jens Wagner den 0:1-Rückstand - die engagierte Vorstellung im ersten Spielabschnitt blieb ohne Lohn. Der Gastgeber war in der zweiten Halbzeit das bessere Team und erhöhte in der 52. und 75. Minute auf 2:0 und 3:0. Für den VfL war an diesem Nachmittag in der Landeshauptstadt nichts zu holen. Der Fokus richtet sich auf das bevorstehende Heimspiel: Am Samstag, den 5. April 2025, 15 Uhr, empfangen die Lila-Weißen im heimischen Willy-Tröger-Stadion den Reichenbacher FC. Tabellenzwölfter gegen Tabellen-14. - für Pirna ist es eine richtungsweisende Begegnung, um die Abstiegszone auf Distanz zu halten. (VfL/rz)

U19 vor Aufholjagd, U17 verkürzt Abstand zur Spitzengruppe

Spannung und Spielfreude. Es ist richtig viel los beim Nachwuchs des VfL Pirna-Copitz. Die U19-Junioren haben sich das große Ziel gesetzt, in der Landesliga die Klasse zu halten und müssen dafür eine Aufholjagd starten. Die U17-Junioren rücken an die besten Teams der Landesklasse heran. Die U15-Junioren möchten ihre Entwicklung mit viel Spielfreude fortsetzen. Hinzu kommen all die Erfolge und Aufgaben im Kleinfeld-Bereich. Nachdem inzwischen alle VfL-Nachwuchsteams wieder Pflichtspiele absolviert haben, liefert der Verein einen Überblick über den aktuellen Stand mit Beginn der Rückrunde der Saison 2024/2025. Von A-Jugend bis Bambinis:

Den ganzen Beitrag lesen »

Beeindruckende Werte von Ronny Kreher, Marcel Kleber & Co.

Lila-Weiß steht für Offensivfußball. In der aktuellen Saison sorgt besonders das VfL-Sturmduo um Jakob Funken und Florian Kärger für viele Tore - gemeinsam erzielten sie bereits 19 Treffer. Ein Fakt, der positiv aufhorchen lässt - und Anlass genug ist, mal tiefer in die Historie des VfL Pirna-Copitz zu schauen. Seit Einführung der gegenwärtigen Landesliga-Struktur mit 16 Mannschaften seit der Saison 2007/2008 hat den VfL oftmals ein funktionierendes Sturmduo ausgezeichnet. Für das Team arbeiten und anlaufen, für das Team treffen und auflegen - ein Blick in die VfL-Statistik zeigt, welche Angreifer besonders treffsicher durch Sachsens höchste Spielklasse stürmten. Die Übersicht:

Den ganzen Beitrag lesen »