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VfL möchte nächsten Heimsieg holen
Pirnaer empfangen samstags Tabellennachbar Markkleeberg
28. Februar 2024
Die Landesliga-Rückrunde nimmt richtig Fahrt auf. Nachdem der VfL Pirna-Copitz mit einem 4:1-Heimsieg gegen Radebeul ins Jahr gestartet war, folgte eine 0:3-Niederlage bei Tabellenführer Taucha – und nun findet das Aufeinandertreffen mit einem unmittelbaren Tabellennachbarn statt: Am Samstag, den 2. März 2024, empfangen die Pirnaer die Kickers Markkleeberg. Der Anpfiff ertönt 15 Uhr im heimischen Willy-Tröger-Stadion. Der VfL-Kiosk wird ebenso geöffnet sein wie der kostenfreie Parkplatz an der Birkwitzer Straße.
Wagner: "Entspricht einem Sechs-Punkte-Spiel"
Jens Wagner, Cheftrainer des VfL Pirna-Copitz, sagt: „Wichtig ist, dass wir die positiven Aspekte aus den ersten beiden Partien der Rückrunde mit in das bevorstehende Heimspiel gegen Markkleeberg nehmen. Dieses Aufeinandertreffen entspricht für beide Mannschaften einem Sechs-Punkte-Spiel. Wir werden uns gut vorbereiten und sind definitiv weiter als bei der Begegnung in der Hinrunde, als es gerade einmal unser drittes Ligaspiel in der neuzusammengestellten Mannschaft war. Unser gemeinsames Ziel ist es, das Heimspiel am Samstag zu gewinnen.“
Zeit für einen weiteren Heimsieg: Darauf bereitet VfL-Coach Wagner sein Team vor. Foto: M. Förster
Kemter zurück im Aufbautraining
Pirna als Tabellendreizehnter und Markkleeberg als Tabellenzwölfter liegen nur zwei Punkte voneinander entfernt. Für beide Teams bietet sich somit die Möglichkeit, sich mit einem Sieg die notwendige Luft zur Abstiegszone zu verschaffen. In der Hinrunde unterlag der VfL in einer offenen und ausgeglichenen Partie letztlich 1:2 – ein weiterer Grund, vor heimischer Kulisse diesmal mit Leidenschaft und Konzentration die drei Punkte im Willy-Tröger-Stadion zu behalten. Personell ist die Lage der Pirnaer solide: Definitiv ausfallen wird zum heutigen Zeitpunkt lediglich Kai Kemter, der nach seiner Verletzung noch im Aufbautraining ist.
Der VfL empfiehlt, den kostenfreien Parkplatz an der Birkwitzer Straße zu nutzen. Grafik: VfL/rz
Autor: Ronny Zimmermann, VfL-Pressesprecher