Aktuelles

Verein auch bei Interesse an Nachwuchsteams offen

In der Kreisoberliga stets vorne dabei, ein Team von knapp 20 Mädels und jede Menge Freude. Der VfL Pirna-Copitz sucht eine Trainerin oder einen Trainer für seine Frauenmannschaft. Das Team trainiert einmal pro Woche (meist freitags von 18.30 bis 20 Uhr) im Willy-Tröger-Stadion und absolviert pro Saison etwa 20 Pflichtspiele. Bislang organisierte schwerpunktmäßig Marie Herrmann die Trainingseinheiten. Die Spielerin, die zuletzt verletzungsbedingt ausfiel, möchte nun aber wieder verstärkt selbst gegen den Ball treten und mit den Mädels reichlich Freude auf dem Platz haben. Hinzu kommt, dass eine Trainerin oder ein Trainer den nächsten Schritt in der Professionalisierung der VfL-Frauen bedeuten würde. Interessierte Personen wenden sich bitte an Edgar Sturm, Sportlicher Leiter des VfL, via E-Mail (edgar.sturm@vfl-pirna-copitz.de) oder via Telefonnummer (0176 / 20 95 97 84). Eine vorhandene Trainerlizenz ist zunächst nicht notwendig, wird aber perspektivisch gewünscht. Dies sowie die Kontaktdaten gelten auch, falls eher ein Trainer-Amt bei den VfL-Nachwuchsmannschaften bevorzugt wird. Auch in diesem Bereich bieten sich regelmäßig Vakanzen, sodass das Interesse gerne hinterlegt werden kann. (VfL/rz)

U15 traf auf Chemnitzer FC, U13 erwartet Dynamo Dresden

Auf Sachsens höchster Ebene dabei. Die U15-Junioren und die U13-Junioren des VfL Pirna-Copitz haben sich im Landespokal weit nach vorne gespielt. Nun kam bzw. kommt es zu zwei hochkarätigen Partien. Die U15, die von VfL-Coach Tom Herrmann betreut wird, hatte sich im Achtelfinale gegen den SV Struppen durchgesetzt und traf im Viertelfinale auf den Chemnitzer FC. Gegen ein absolutes Top-Team hielt Pirna gut dagegen, musste aber letztlich der individuellen Klasse der Gäste den Vortritt lassen – Endstand: 0:5. Für die VfL-Talente war’s ein großartiges Erlebnis, zu den besten acht Teams Sachsens in ihrer Altersklasse zu zählen. Der Verein dankt zudem den mehr als 50 Zuschauerinnen und Zuschauern, die die Partie im Willy-Tröger-Stadion verfolgten. Ein ähnlicher „Fan-Zuspruch“ ist auch bei den U13-Junioren zu erwarten: Das Team des VfL-Trainerduos um Dirk Winkler und Robby Dietze gewann vor etwa einem Monat in der zweiten Runde 7:3 gegen die SG Dynamo Dresden U12. Am Mittwoch, den 4. Dezember 2024, 17.30 Uhr, folgt im Willy-Tröger-Stadion das Achtelfinale: Erneut treffen die VfL-Kinder auf die SG Dynamo Dresden, diesmal aber auf den älteren U13-Jahrgang. Können die Lila-Weißen für eine weitere Pokal-Überraschung sorgen? Der Eintritt zu den Nachwuchsspielen ist selbstverständlich kostenfrei. Zu den Fotos von der Landespokal-Partie gegen Chemnitz:

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VfL Pirna verliert und steckt nun im Abstiegskampf

Die fünfte Niederlage in Serie. Der VfL Pirna-Copitz hat am Sonntagnachmittag sein Landesliga-Auswärtsspiel beim SV Tapfer Leipzig 4:5 verloren und steckt nun im Abstiegskampf. Besonders besorgniserregend: In den vergangenen fünf Partien kassierte das Team von VfL-Cheftrainer Jens Wagner insgesamt 21 Gegentreffer. Die Defensivleistung der gesamten Mannschaft war auch ein Manko in Leipzig: Zur Halbzeit lag der VfL bereits 1:4 zurück - VfL-Talent Philipp Fynn Liebing (Foto) traf zum zwischenzeitlichen 1:2-Anschluss. Nach der Pause zeigte sich Pirna verbessert, entschlossener und konzentrierter. Nach dem nächsten Gegentor zum 1:5 bot Lila-Weiß plötzlich reichlich Moral und kam durch einen Doppelpack von VfL-Stürmer Robin Zielezinksi und ein Tor von VfL-Leistungsträger Jakob Funken auf 2:5, 3:5 und 4:5 heran. Aber die Aufholjagd startete zu spät - der Ausgleich blieb aus. Der VfL rutscht nach der Niederlage gegen den Tabellennachbarn auf den zwölften Rang ab und ist im Abstiegskampf in der höchsten Spielklasse Sachsens angekommen. Das letzte Spiel des Jahres, welches am Samstag, den 7. Dezember 2024, 13.30 Uhr, im heimischen Willy-Tröger-Stadion gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf stattfindet, wird brutal richtungsweisend: Die Gäste liegen momentan auf dem ersten Abstiegsplatz - der VfL hat darauf drei Zähler Vorsprung. Die Lila-Weißen müssen gemeinsam alles geben, um den gefährlichen Abwärtstrend im letzten Spiel des Jahres zu stoppen und umzukehren. (VfL/rz)

Video-Zusammenfassung der 1:4-Niederlage gegen Dresden

Woran liegt die aktuelle Miserie? Wie lässt sich zurück in die Erfolgsspur finden? Nach der deutlichen 1:4-Niederlage im Heimspiel am Samstagnachmittag gegen den Dresdner SC begibt sich der VfL Pirna-Copitz auf Ursachenforschung. Bei Pirna-TV setzen sich sowohl VfL-Trainer Jens Wagner als auch Führungsspieler John-Benedikt Henschel (Foto) kritisch mit der Situation auseinander. Einen Ansatz liefert VfL-Coach Wagner: "Der Wille, defensiv zu arbeiten, fehlt derzeit." Zudem zeigt der Pirnaer Lokalsender alle Highlights sowie die Tore der Landesliga-Begegnung. Unterstützt wird das Video-Projekt von der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Zum Video:

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Pirnaer müssen Niederlage gegen Dresdner SC hinnehmen

Ein Rückschlag, der wehtut. Der VfL Pirna-Copitz hat sein Landesliga-Heimspiel am Samstagnachmittag gegen den Dresdner SC deutlich 1:4 verloren. Es ist bereits die vierte Niederlage in Serie für das Team von Jens Wagner - entsprechend kritisch analysierte der VfL-Cheftrainer im Nachgang die Partie bei Medienpartner Pirna-TV: "Uns fehlt derzeit der Wille, defensiv zu arbeiten und Fehler, die nun einmal passieren, gemeinsam auszubügeln." Pirna näherte sich in Halbzeit eins zweimal gefährlich dem Dresdner Tor an: Benjamin Beese vergab nach feinem Zuspiel von Florian Kärger, wenig später blieb ein Elfmeterpfiff aus, als erneut Beese im Strafraum rüde von den Beinen geholt wurde. Auf der Gegenseite musste sich Pirna bei seinem Keeper Oliver Arendt bedanken, der bis zur Halbzeit die Null hielt. Der DSC kam aktiver in den zweiten Durchgang und ging nach 52 Minuten in Führung - 0:1. Der VfL antwortete durch Offensivspieler Lucas Meister (Foto) in der 60. Minute mit dem 1:1-Ausgleich. Anstatt das Momentum zu nutzen und die Partie gegen den bis dato Tabellenletzten zu drehen, agierten die Pirnaer im Defensivverbund mehrfach zu leidenschaftslos und unsortiert. Dresden hatte vergleichsweise leichtes Spiel, die Tore zwei, drei und vier folgen zu lassen sowie somit einen 4:1-Erfolg aus dem Willy-Tröger-Stadion mitzunehmen. Das bemängelte auch VfL-Coach Wagner: "Wir müssen schnellstens wieder an unsere Einsatzbereitschaft und spielerische Leichtigkeit des Saisonanfangs anschließen. Momentan ist unsere Leistung schlichtweg nicht ausreichend." Die Chance zur Wiedergutmachung bietet sich direkt am Sonntag, den 1. Dezember 2024 - ab 14 Uhr tritt der VfL beim SV Tapfer Leipzig an. Dann wird es auch darauf ankommen, durch einen Erfolg wieder einen gewissen Abstand zur Abstiegszone herzustellen. (VfL/rZ)